Startseite
Philosophie
Zur Person
Bilder & Skulpturen
Ausstellungen
Bücher
Medien-Echo
Kontakt
Gästebuch
Impressum
   
 

                                       MEDIEN - ECHO
                             Ausgewählte Veröffentlichungen




"Hamborner Nachrichten"
vom 25.5.2011
__________________________________________________________________

                      


NRZ
vom 19.5.2011
_________________________________________________________________



NRZ
 vom 28.2.2009
___________________________________________________________________________


Von Anika Hoepken

"Die Kunst hat mir geholfen"

Nach einem schweren Unfall vor zehn Jahren bekam Regina Haak durch ihre Malerei den Lebensmut wieder. Vor einem Jahr musste sie einen weiteren Rückschlag erleben und dieses Mal half ihr das Schreiben.

MITMENSCHEN Ihre Augen leuchten und die 58-Jährige strahlt Lebensfreude aus. Dass sie diese noch hat, verdankt Regina Haak ihrer Kunst. Vor zehn Jahren hatte sie einen schweren Unfall, nach dem sie 100 Prozent schwerbehindert war. Ein Laster fuhr die Arztsekretärin an, die zu dieser Zeit noch in Würzburg lebte.

Ihren Beruf hatte Regina Haak schon vorher aufgegeben, um ihrer großen Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. "Ich habe schon als kleines Kind immer gemalt", berichtet die Wahl-Duisburgerin. "Eigentlich wollte ich auch Kunst studieren, aber meine Eltern konnten mir das Studium nicht finanzieren." Die Malerei spielte aber dennoch immer eine wichtige Rolle. Neben ihrem Beruf, der Erziehung ihres Sohnes und dem Haushalt malte Regina Haack auch nachts. "Außerdem nutzte ich jede freie Minute während meiner Arbeit."

Nach dem schweren Unfall half ihr die Kunst, wieder neuen Lebensmut zu finden. Ihr Kurzzeitgedächtnis, das sie verloren hatte, bekam sie zurück, als ihr Sohn ihr die Bilder zeigte, die sie kurz vor dem Unglück gemalt hatte.

Rund 200 Bilder malte sie allein nach ihrem Unfall. "Das hat mir damals sehr geholfen." Dabei ist Regina Haack, die ihr Handwerk bei verschiedenen Künstlern erlernt hat, auf keine bestimmte Richtung und auch auf kein Material festgelegt. "Ich mache alles. Ob Aquarell, Öl, Ölpastell, Kreidezeichnung, Federzeichnung oder auch heiße Wachsmalerei. Ich bin ein neugieriger Mensch und ich möchte immer alles ausprobieren." Die Wände in ihrer Wohnung, die mit vielen ihrer Kunstwerke verziert sind, zeigen die Vielfältigkeit. Vor einiger Zeit hat sie auch mit dem Schreiben angefangen. "Vor einem Jahr bin ich in der Küche gestürzt und musste ein halbes Jahr im Rollstuhl sitzen", berichtet Regina Haack. "Das Schreiben hat mir in dieser Zeit sehr geholfen."

WAZ vom 20.12.2007
____________________________________________________________________________



Main-Post
vom 26.11.1997 _________________________________________________________________



NRZ
 vom 14.10.1996 __________________________________________________________________



Ruhr-Nachrichten
vom 14.10.1996
__________________________________________________________________



Main-Post
vom 29.6.1995
__________________________________________________________________



Main-Post
vom 15.5.1996
__________________________________________________________________



Main-Post
vom 16.9.1996
______________________________________________________________________


Radiobeitrag zur Lesung von "Lady Pirevar of the Balcony" vom 22.10.2009
mit freundlicher Unterstützung des Moderators Guido Jansen - www.guido-jansen.de


Der Radiobeitrag als Download:

Regina Haack - Radiobeitrag.mp3